Bäume sind wahre Wunderwerke der Natur. Sie geben uns eine gute Sauerstoffversorgung, einige tragen nahrhafte Früchte, sie bieten Bau- und Brennholz, sind Lebensraum für Tiere und spenden Schatten an sonnigen Tagen. Dies sind nur einige praktische Umstände ihrer Gegenwart in unseren Gefilden. Jedoch schenken sie uns auch Entspannung und sind förderlich für unsere Gesundheit. Ein mehrstündiger Aufenthalt im Wald wirkt entschleunigend und klärend. Zudem stärken die Moleküle der Waldluft unser Immunsystem. Mittlerweile entsteht sogar eine Heilform, die sich Waldtherapie nennt, um den Menschen die Natur wieder näher zu bringen und um ihr Wohlbefinden zu fördern.
Wir haben eine tiefe Beziehung zu Bäumen, denn sie sind von alters her nicht nur nutzbringend sondern auch Symbole für Weisheit, Ruhe, Leben, Inspiration und vieles mehr. Ihre Symbolkraft schlägt sich auch in Volksweisheiten und Zitaten nieder. Hier sind einige gesammelt, die Dir Freude und Muße schenken mögen. Und vielleicht bekommst Du einmal wieder Lust, Dir eine Auszeit von der Alltagswelt im Wald zu gönnen.
Leben. Einzeln und frei wie ein Baum und brüderlich wie im Wald.
Nazim Hikmir oder Hikimet
Wer durch Wälder wandert, erlebt die Persönlichkeiten der Bäume. Dort stehen sie schweigend und würdevoll, doch niemals unfreundlich. Und oft ist uns dann, als würden sie mit voller dunkler Stimme zu uns reden.
John F. Carlson
Planst Du ein Jahr, so säe Korn, planst Du ein Jahrtausend, so pflanze Bäume.
Chinesische Weisheit
Das Erlebnis eines Frühlingswaldes kann dich mehr über den Menschen lehren, über Moral, das Böse und das Gute, als alle Weisen.
William Wordsworth
Neue Leute dürfen nicht Bäume ausreißen, nur um zu sehen, ob die Wurzeln noch dran sind.
Henry Kissinger

Hermann Hesse
Im Schatten eines mächtigen Baumes gedeihen keine saftigen Früchte.
Volksweisheit
Ein ganzes Leben reicht nicht aus, das Wesen der Bäume zu ergründen. Macht euch mit Bäumen vertraut, mit ihrer Natur, ihrem Wachstum, ihrer Bewegung. Begreift sie als lebendige Wesen mit Kümmernissen und Sehnsüchten, die den unseren nicht einmal so unähnlich sind.
John F. Carlson
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne glücklich zu sein.
Fjodor Dostojewskij
Wir sind alle Blätter an einem Baum, keins dem andern ähnlich, das eine symmetrisch, das andere nicht, und doch alle gleich wichtig dem Ganzen.
Gotthold Ephraim Lessing
Im Wald verweilen, nicht eilen, horchen, nicht nur hören, schauen, nicht nur sehen, und bereit sein.
Erich Hornsmann
Die Höflichkeit ist ein Baum, der wenig kostet und viel trägt.
Aus der Provence
Dieses Gewächs … gleicht dem Menschen. Es hat eine Haut, das ist die Rinde; sein Haupt und Haar sind die Wurzeln; es hat seine Figur und seine Zeichen, seine Sinne und seine Empfindlichkeit im Stamme.
Paracelsus über den Baum
Durch geheime Bande knüpft die Natur das Schicksal der Sterblichen an das der Wälder.
Moreau de Jonnès
Unter den Bäumen regnet es zweimal.
Volksweisheit

Wir haben eine tiefe Beziehung zu Bäumen, denn sie sind von alters her nicht nur nutzbringend sondern auch Symbole für Weisheit, Ruhe, Leben, Inspiration und vieles mehr. Ihre Symbolkraft schlägt sich auch in Volksweisheiten und Zitaten nieder. Hier sind einige gesammelt, die Dir Freude und Muße schenken mögen. Und vielleicht bekommst Du einmal wieder Lust, Dir eine Auszeit von der Alltagswelt im Wald zu gönnen.
Leben. Einzeln und frei wie ein Baum und brüderlich wie im Wald.
Nazim Hikmir oder Hikimet
Wer durch Wälder wandert, erlebt die Persönlichkeiten der Bäume. Dort stehen sie schweigend und würdevoll, doch niemals unfreundlich. Und oft ist uns dann, als würden sie mit voller dunkler Stimme zu uns reden.
John F. Carlson
Planst Du ein Jahr, so säe Korn, planst Du ein Jahrtausend, so pflanze Bäume.
Chinesische Weisheit
Das Erlebnis eines Frühlingswaldes kann dich mehr über den Menschen lehren, über Moral, das Böse und das Gute, als alle Weisen.
William Wordsworth
Neue Leute dürfen nicht Bäume ausreißen, nur um zu sehen, ob die Wurzeln noch dran sind.
Henry Kissinger
Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht zu Lehren und Rezepte, sie predigen, um das einzelne unbekümmert das Urgesetzt des Lebens.
Hermann Hesse
Im Schatten eines mächtigen Baumes gedeihen keine saftigen Früchte.
Volksweisheit
Ein ganzes Leben reicht nicht aus, das Wesen der Bäume zu ergründen. Macht euch mit Bäumen vertraut, mit ihrer Natur, ihrem Wachstum, ihrer Bewegung. Begreift sie als lebendige Wesen mit Kümmernissen und Sehnsüchten, die den unseren nicht einmal so unähnlich sind.
John F. Carlson
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne glücklich zu sein.
Fjodor Dostojewskij
Wir sind alle Blätter an einem Baum, keins dem andern ähnlich, das eine symmetrisch, das andere nicht, und doch alle gleich wichtig dem Ganzen.
Gotthold Ephraim Lessing
Im Wald verweilen, nicht eilen, horchen, nicht nur hören, schauen, nicht nur sehen, und bereit sein.
Erich Hornsmann
Die Höflichkeit ist ein Baum, der wenig kostet und viel trägt.
Aus der Provence
Dieses Gewächs … gleicht dem Menschen. Es hat eine Haut, das ist die Rinde; sein Haupt und Haar sind die Wurzeln; es hat seine Figur und seine Zeichen, seine Sinne und seine Empfindlichkeit im Stamme.
Paracelsus über den Baum
Durch geheime Bande knüpft die Natur das Schicksal der Sterblichen an das der Wälder.
Moreau de Jonnès
Unter den Bäumen regnet es zweimal.
Volksweisheit
In guten Stunden sprechen die Vögel, und die Wurzeln des alten Baumes singen.
Rainer Malkowski
Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen denn Wald so schön.
Otto Weiß
Wenn du einem Haine nahst, der mit alten, ungewöhnlich hohen Bäumen zahlreich bestanden ist und in welchem der Schatten der einander deckenden Zweige das Himmelslicht verbirgt: diese schlanke Höhe des Waldes, das Geheimnisvolle des Ortes, die Bewunderung des in dem weiten Hain so dichten und ununterbrochenen Schattens ruft in dir den Glauben an die Gottheit wach.
Seneca
So wie ein Baum mit der Zeit von selbst gerade wächst, kommt der Mensch im Alter zur Vernunft.
Redensart
Menschen, deren Verhältnis zur Natur, zu den Bäumen intakt ist, besitzen ein Reservoir, zu dem die Dämonen unserer Zeit keinen Zutritt besitzen.
K. Korn
Rainer Malkowski
Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen denn Wald so schön.
Otto Weiß
Wenn du einem Haine nahst, der mit alten, ungewöhnlich hohen Bäumen zahlreich bestanden ist und in welchem der Schatten der einander deckenden Zweige das Himmelslicht verbirgt: diese schlanke Höhe des Waldes, das Geheimnisvolle des Ortes, die Bewunderung des in dem weiten Hain so dichten und ununterbrochenen Schattens ruft in dir den Glauben an die Gottheit wach.
Seneca
So wie ein Baum mit der Zeit von selbst gerade wächst, kommt der Mensch im Alter zur Vernunft.
Redensart
Menschen, deren Verhältnis zur Natur, zu den Bäumen intakt ist, besitzen ein Reservoir, zu dem die Dämonen unserer Zeit keinen Zutritt besitzen.
K. Korn
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Herzlichen Dank für Deine Nachricht ... Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ