22 September 2011

Septembermorgen ° Eduard Möricke





Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

Eduard Mörike


Und hier nocheinmal zum Download und Weiterschenken (483 kb)

 

°°° Mehr Gedichte findest Du unter ein Gedicht lesen - viel Freude mit der Poesie °°°

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