Bei konzentrierter und gespannter Arbeit kann es passieren, dass man – besonders am Schreibtisch sitzend – dabei auch die Schultern hochzieht. Oft stellt sich eine regelrechte „Schildkötenhaltung“ ein, in der die Schultern zu den Ohren wandern und der Hals nach vorn gestreckt wird. Das ist eine optimale Haltung für einen verspannten Schulter- und Nackengürtel.
Und selbst wenn die Aufgabe am Schreibtisch getan ist, verbleiben Schultern und Hals oft in dieser Haltung oder wandern schnell wieder in diese hinein. Wir haben unser Körpergedächtnis einfach zu gut daraufhin trainiert. Begünstigt wird dies im Moment auch durch die immer mehr zunehmende Kälte. Wenn wir hinausgehen, lassen wir oft die Schultern beim Gehen gar nicht mehr richtig schwingen. Vielmehr ziehen wir die Schultern hoch als einen regelrechten Reflex, um uns vor der Kälte zu schützen. Und wieder landen wir beim eingezogenen Kopf und den hochgezogenen Schultern.
Dann können hartnäckige Verspannungen die Folge sein. Mit ein wenig Achtsamkeit und Selbstbeobachtung können wir uns hier jedoch ganz gut selbst helfen.
Wenn wir bemerken, dass wir in diese Haltung verfallen sind, ist es gut, dem Körpergedächtnis auf die Sprünge zu helfen und ein Signal zu geben nach dem Motto: „Schau mal, was du gerade tust.“ Hier kann man die Haltung noch ein wenig verstärken und übertreiben, indem man die Schultern für einen Moment noch höher zieht und anspannt und den Kopf noch weiter nach vorn schiebt. Anschließend lässt man alles mit einem herzhaften Ein- und Ausatmen langsam sinken und entspannen. Ein wenig Ausschütteln und der Körper hat einen guten Hinweis bekommen, sich nicht übermäßig zu verspannen.
Erinnere ihn gern immer wieder daran und lockere und bewege und strecke dich von Zeit zu Zeit, damit sich die schlechte Haltungsgewohnheit nicht zu sehr verfestigt und leicht aufgelöst werden kann.
Hab einen beweglichen und entspannten Tag!
Wenn Du magst, findest Du hier noch einen weiteren Artikel zur Entspannung für die Schultern.
Und selbst wenn die Aufgabe am Schreibtisch getan ist, verbleiben Schultern und Hals oft in dieser Haltung oder wandern schnell wieder in diese hinein. Wir haben unser Körpergedächtnis einfach zu gut daraufhin trainiert. Begünstigt wird dies im Moment auch durch die immer mehr zunehmende Kälte. Wenn wir hinausgehen, lassen wir oft die Schultern beim Gehen gar nicht mehr richtig schwingen. Vielmehr ziehen wir die Schultern hoch als einen regelrechten Reflex, um uns vor der Kälte zu schützen. Und wieder landen wir beim eingezogenen Kopf und den hochgezogenen Schultern.
Dann können hartnäckige Verspannungen die Folge sein. Mit ein wenig Achtsamkeit und Selbstbeobachtung können wir uns hier jedoch ganz gut selbst helfen.
Entspannungsübung für die Schultern:
Wenn wir bemerken, dass wir in diese Haltung verfallen sind, ist es gut, dem Körpergedächtnis auf die Sprünge zu helfen und ein Signal zu geben nach dem Motto: „Schau mal, was du gerade tust.“ Hier kann man die Haltung noch ein wenig verstärken und übertreiben, indem man die Schultern für einen Moment noch höher zieht und anspannt und den Kopf noch weiter nach vorn schiebt. Anschließend lässt man alles mit einem herzhaften Ein- und Ausatmen langsam sinken und entspannen. Ein wenig Ausschütteln und der Körper hat einen guten Hinweis bekommen, sich nicht übermäßig zu verspannen.
Erinnere ihn gern immer wieder daran und lockere und bewege und strecke dich von Zeit zu Zeit, damit sich die schlechte Haltungsgewohnheit nicht zu sehr verfestigt und leicht aufgelöst werden kann.
Hab einen beweglichen und entspannten Tag!
Wenn Du magst, findest Du hier noch einen weiteren Artikel zur Entspannung für die Schultern.
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